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      Plattform-Aktien legen kräftig zu 

       

      Plattform-Aktien legen kräftig zu

      15. November. Eine Oktober-Inflationsrate, die mit 7,7 Prozent deutlich unter den Erwartungen lag, hat die Wachstumswerte in der vergangenen Woche kräftig beflügelt. Viele Plattform-Titel wie Meta, Snap oder Adyen legten mehr als 20 Prozent zu, die Kurse der Big Techs Alphabet,
      Microsoft oder Amazon erreichten rund 10 Prozent Kurszuwachs. Viele Anleger hoffen, dass der Pivot-Punkt gekommen ist, an dem die steile Zinskurve abflacht und damit die fallenden Wachstumstitel ihren Boden erreicht haben. Zusätzliche Unterstützung bekamen die chinesischen Werte von einem Konjunkturprogramm ihrer Regierung. Der Plattform-Index hat daher 5,3 Prozent in der vergangenen Woche zugelegt.

      Entwicklung ausgewählter Plattform-Aktien in der vergangenen Woche (5.-12. November 2022)

       

      Sprout Social: + 44 Prozent 

      Nach der scharfen Korrektur der vergangenen Monate wird die Aktie der Management-Plattform für Social Media von den meisten Analysten wieder zum Kauf empfohlen. Sprout liegt mit einem Börsenwert von 3,5 Mrd. Dollar aber immer noch 50 Prozent unter dem Höchststand im vergangenen Oktober.

      TuanChe: +39,1 Prozent 

      Die chinesische Plattform für den Autohandel ist nach einer langen Durststrecke auf einem klaren Erholungskurs. Das Unternehmen organisiert Auto-Shows und integriert die Akteure des Autogeschäfts in seine Plattform. Seit dem Sommer hat die Aktie dreistellig zugelegt.

       

      Amazon: + 10 Prozent 

      Der Handelsgigant will rund 10.000 Stellen abbauen, um auf die Konjunkturschwäche zu reagieren. Das wäre der größte Jobabbau in der Geschichte des Unternehmens. Die Entlassungswelle soll ihre Schwerpunkte in der Geräte-Sparte (inklusive Alexa) und dem
      Handelsgeschäft haben. Die Spracherkennungssoftware Alexa dient als Steuerung für die Smart-Home-Produkte, trägt aber bisher wenig zum Geschäft bei. Der Abbau im Handelsgeschäft ist ebenfalls nachvollziehbar, da sich Amazon immer stärker zu einer Plattform wandelt. Der Anteil des eigenen Handelsgeschäfts sinkt seit Jahren und liegt inzwischen nur noch bei 30 Prozent.

      Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen können die hier erwähnten Aktien besitzen bzw. sind bereits z.B. über ein Investmentvehikel in diese Aktien investiert. Dieser Beitrag dient lediglich der allgemeinen Information und stellt eine freie Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

      Bitte beachten Sie auch unsere ⇢ rechtlichen Hinweise.

       

       

       

       

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