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      Wie Plattformen Märkte verändern

      Am Online-Handel lässt sich aktuell schön erkennen, wie Plattformen Märkte verändern. Ebay als Pionier und Amazon als Marktführer waren viele Jahre die einzigen relevanten Plattformunternehmen im Online-Handel in Deutschland. Während Ebay aber auf dem Stadium eines einfachen Marktplatzes stehengeblieben ist, hat sich Amazon rasant zu einer modernen Plattform weiterentwickelt, die ihren Gewinn inzwischen mit ergänzenden Services (Logistik, Werbung) oder im Cloud-Geschäft verdient - Optionen, die klassische Händler nicht besitzen. 

      Jedes Jahr hat Amazon seinen Marktanteil in Deutschland ein paar Prozentpunkte ausgebaut - bis es 2020 erstmals mehr als 50 Prozent waren. 

      Irgendwann im vergangenen Jahrzehnt hat auch die Konkurrenz die Überlegenheit des Geschäftsmodells erkannt - und sich auf die Verfolgung gemacht. Zalando, Otto, Douglas, Mediamarkt, Doc Morris - die Liste der Unternehmen, die sich in Richtung Plattform entwickeln (wollen), wächst beinahe täglich. Spätestens mit dem Corona-Booster ist die Branche komplett im Plattform-Fieber. 

      • 55 Prozent der Unternehmen in Deutschland bieten inzwischen Produkte auf Plattformen an, zeigt eine aktuelle Repräsentativumfrage von Bitkom/Tata unter 2000 Unternehmen. Das sind 14 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr und sogar 33 Prozentpunkte mehr als 2016.
      • Von jenen Händlern, die online verkaufen, bieten drei Viertel (72 Prozent) ihre Produkte und Dienstleistungen auf Marktplätzen wie Ebay, Amazon oder Zalando an. Vor zwei Jahren waren es erst 46 Prozent, hat der Bitkom mit einer 

      Umfrage unter 505 Handelsunternehmen in Deutschland herausgefunden. 

      • "Der Gesamtumsatz der Top-1.000-Onlineshops kratzte im Umsatzjahr 2020 an der 70-Milliarden-Marke, was einem Umsatzwachstum von über 30 Prozent entspricht. Marktplätze gewinnen dabei immer mehr an Bedeutung" schreibt das 

      EHI Retail Institute in seiner jüngsten Analyse. 

      Eigentlich war der Trend in Richtung Plattform im Online-Handel lange zu erkennen. Viele Unternehmen  - auf beiden Seiten des Marktes - haben lange gezögert, bis sie das Geschäftsmodell für sich entdeckt haben. Nun ist der adressierbare Markt schon kleiner als 50 Prozent - und der Wettbewerb entsprechend groß. 

      Viele Branchen vollziehen diese Entwicklung gerade nach - zeitverzögert, mit anderen Playern, aber strukturell ähnlich. Aus den Erfahrungen der Händler zu lernen und früher die Weichen in Richtung Plattform zu stellen wäre wahrscheinlich ein gute Idee.

      Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen können die hier erwähnten Aktien besitzen bzw. sind bereits z.B. über ein Investmentvehikel in diese Aktien investiert. Dieser Beitrag dient lediglich der allgemeinen Information und stellt eine freie Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. 

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